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27.01.2020

GRÜNE: Stoffwindelzuschuss eingeführt

Der Werkausschuss des Eigenbetriebes aws hat in seiner heutigen Sitzung mehrheitlich beschlossen, dass es ab 01.04.2020 einen einmaligen Zuschuss von 50.-€  für den Erwerb von Stoffwindeln geben wird. Die GRÜNE Stadtratsfraktion hatte diesen städtischen Zuschuss für die Verwendung von Stoffwindeln anstelle von Einwegwindeln beantragt.

Martina Wild, Fraktionsvorsitzende und Mitglied im Umweltausschuss: “Ich begrüße den heutigen Beschluss. Damit wird nicht nur eine Initiative des Agenda Forums Plastikfreies Augsburg aufgegriffen. Der nun beschlossene Stoffwindelzuschuss ist ein weiterer Beitrag zur Strategie der Abfallvermeidung, die vom Grünen Umweltreferenten Reiner Erben und dem städtischen Abfallwirtschaftsbetrieb seit einigen Jahren ausgebaut wird. Denn weniger Abfälle schonen unsere Ressourcen, tun der Umwelt wie dem Klima gut und sind im Falle der Stoffwindeln für die Verbraucher*innen noch dazu kostengünstiger.“

Nach Erfahrungswerten geht man davon aus, dass in den ersten drei Lebensjahren für den Erwerb von Stoffwindeln Kosten in Höhe von bis zu 700 Euro (im Vergleich zu Einwegwindeln in Höhe von ca. 2000 Euro) anfallen. Da ein Zuschuss von 50 Euro eine kleine Belohnung  für Müllvermeidung und Ressourcenschonung. Denn immerhin stellen nach Auskunft des Abfallwirtschaftsbetriebs gebrauchte Einmalwindeln einen Anteil von ca. 4 bis 10% des Restmüllaufkommens dar.

 

Matthias Lorentzen, Stadtrat: „In unserem GRÜNEN Antrag hatten wir uns einen Zuschuss in Höhe von 100 Euro vorgestellt. Allerdings werden in den Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg,  die zum Verbandsgebiet des Abfallzweckverbandes gehören, nur 50.-€  Zuschuss gewährt. Wir verstehen das  Argument einer einheitlichen Bezuschussung innerhalb des Verbandsgebiets. Wir wollen uns in den nächsten Jahren mit den GRÜNEN aus den Landkreisen dafür einsetzen, dass der Zuschuss  einheitlich auf 100 Euro erhöht werden soll. Nach einem Jahr soll geprüft werden, wie das Angebot angenommen worden ist. Dies ist für uns dann auch der Zeitpunkt über eine Erhöhung des Zuschusses erneut zu diskutieren.“

 

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