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Christine Kamm

08.12.2011

Bahnjahr 2012 – Christine Kamm: Für Augsburg gibt es weiterhin viel zu verbessern

Das Resümee der Grünen Landtagsabgeordneten Christine Kamm für die Bahnstadt Augsburg fällt für 2011 durchwachsen aus:„Nach 13 Jahren Bauzeit können Reisende zwischen Augsburg und München jetzt endlich aufatmen – der viergleisige Ausbau dieser Strecke ist fertig. Das ist ein schöner Erfolg. Eine sehr lange Bauphase mit vielen Verspätungen, die den Reisenden bisweilen viel Geduld abverlangt hat, geht zu Ende. Trotzdem gibt es noch viel zu tun. Ich werde mich auch in Zukunft weiterhin für dringend notwendige  Verbesserungen im Nah- und Fernverkehr stark machen. Richtung Norden ist ein dreigleisiger Bauabschnitt bei Diedorf und eine Beschleunigung der Strecke Augsburg-Ulm-Stuttgart nötig. Außerdem sollte stündlich ein Zug Richtung Berlin und alle zwei Stunden ein Zug Richtung Hamburg vom Augsburger Hauptbahnhof abfahren. Der Ausbau unsers Hauptbahnhofes bildet auf diesen Achsen leider noch einen Schwachpunkt. "

Strecke Augsburg-Ulm-Stuttgart: Problemstelle Augsburger Hauptbahnhof - Beschleunigung und drittes Gleis bei Diedorf

Die Verbesserung der Zugverbindung zwischen Augsburg und Ulm ist für Christine Kamm ein dringendes Anliegen: „Im Rahmen von Stuttgart 21 wird die Verbindung Ulm-Stuttgart viel beachtet und viel diskutiert. Wir müssen aber weiter denken und auch eine Verbesserung der Strecke Ulm-Augsburg anstreben. Größtes Sorgenkind ist dabei die dringend erforderliche Ertüchtigung des Augsburger Hauptbahnhofs. Er braucht endlich und bald einen weiteren Bahnsteig, Barrierefreiheit und eine bessere Erreichbarkeit durch einen Zugang vom Westen. Außerdem werde ich mich auch weiterhin im Bayerischen Landtag für ein drittes Gleis bei Diedorf einsetzen, damit ein reibungsloser zügiger Taktverkehr auf der Strecke Ulm-Augsburg möglich wird ", so Kamm.

Verbindungen Richtung Norden: Ein-bis Zweistundentakte

„Seit 1989 sind Zug um Zug viele Fernverbindungen von Augsburg nach Norden weggefallen. Dadurch bestehen tagsüber erhebliche Fahrplanlücken und die Erreichbarkeit Augsburgs und Schwabens vom Norden her ist miserabel. Wenn erst die Baustellen zwischen Erlangen und München fertiggestellt sind, ist zu befürchten, dass unsere Direktverbindungen von Augsburg Richtung Berlin weiter ausgedünnt werden sollen. Unsere Region muss weiterhin dafür kämpfen, dass Augsburg nicht abgehängt wird, sondern im Gegenteil, stündlich Züge nach Berlin fahren. Richtung Hamburg fordern wir einen Zweistundentakt", so Kamm.

Warum waren die Züge zwischen Augsburg und München früher schneller?

Bei aller Freude über den viergleisigen Ausbau der Strecke Augsburg München bleibt eine Frage offen: Warum konnte in den 70er Jahren ein D-Zug nach München ohne Zwischenhalt in Pasing die Strecke in 26 Minuten bewältigen und heute braucht er dafür mehr als eine halbe Stunde? „Ich habe mit Verwunderung zur Kenntnis genommen, dass auch gegenüber dem jetzigen Fahrplan die Reisezeit für Regionalzüge kaum beschleunigt werden konnte und zudem auch bei gleichen Haltepunkten sehr unterschiedlich ist", so Kamm.

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