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    14.06.2017

    Baumkataster schneller umsetzen: GRÜNE wollen digitale Erfassung städtischer Infrastruktur

    Die Grüne Stadtratsfraktion hat beantragt (http://gruenlink.de/1ckg), die städtische Infrastruktur in Kooperation mit den Stadtwerken digital mit 3D-Technologie zu erfassen und damit beispielsweise das Baumkataster schneller umzusetzen. Christian Moravcik, Mitglied im Bau- und im Umweltausschuss: „Die Stadt Augsburg, ihre Beteiligungen und Eigenbetriebe besitzen und unterhalten zahlreiche Infrastruktureinrichtungen im öffentlichen Raum, dies reicht von Stromkästen bis hin zu Verkehrsschildern und Sitzbänken. Eine Vielzahl davon ist bisher nicht digital erfasst und kategorisiert. Ein Beispiel ist das Baumkataster, welches nun mühsam mit Einzelerfassungen erstellt werden soll. Mit modernen 3D-Bilderfassungssystemen können derartige Erhebungen wesentlich schneller, automatisiert und umfassender erstellt werden. Wir fordern daher, dass eine einheitliche Lösung der Stadt mit den Stadtwerken und weiteren Eigenbetrieben für eine 3D-Erfassung gefunden wird. Das spart Kosten und hätte einen hohen Nutzen für alle.“

     

    Großer Vorteil einer 3D-Erfassung ist aus Sicht der Grünen Fraktion die nur einmalige Erfassung für alle Daten und die dahinter stehende einheitliche Datenbank. Martina Wild, Fraktionsvorsitzende: “Eine derart digitale Inventarisierung mit automatischer Erstellung einer Datenbank mit z.B. Koordinaten des Standortes, kann von allen Beteiligungen, Eigenbetrieben und Dienststellen der Stadt Augsburg genutzt und damit Arbeitsabläufe vereinfacht werden. Solche Daten mehrfach zu erfassen und dabei vielleicht sogar noch unterschiedliche Systeme zu verwenden, wäre ineffizient. Die Stadt Philadelphia in den USA hat 2016 z.B. ihr Baumkataster mit dieser Technologie erstellt und hatte damit auf einen Schlag sämtliche Baumstandorte digital erfasst. Die Baumzustände und weitere Details wurden später hinzugefügt. Auch deutsche Städte setzen zunehmend auf diese effiziente und kostengünstige Erfassung. Eine ähnliche Lösung würden wir uns für Augsburg wünschen.“

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