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    27.09.2016

    Ideenwettbewerb CEMA-Gelände in Oberhausen

    GRÜNE begrüßen Ergebnis des von ihnen angeregten Wettbewerbs

    Das ehemalige CEMA-Gelände in Oberhausen soll neu entwickelt werden. Die Grüne Stadtratsfraktion hatte in einem Antrag vom November 2015 gefordert, hierfür einen städtebaulichen Ideenwettbewerb auszuloben. Dies wurde umgesetzt und zeigt nun ein städtebaulich deutlich besseres Ergebnis.

    Cemal Bozoğlu, baupolitischer Sprecher: „Wir sind sehr zufrieden, dass unsere Anregung umgesetzt wurde und durch den Ideenwettbewerb nun aus einer Vielzahl an Ideen die städtebaulich und auch sozialverträglich beste Lösung ausgesucht werden konnte. Die Vorplanungen vom November 2015 waren unzureichend und fanden damals auch keinen Zuspruch im Baukunstbeirat, weil sie die heute in Oberhausen schon vorhandene Sozialstruktur verfestigt, wenn nicht sogar verschlechtert hätten. Wir danken dem Investor, dass er sich letztlich für den von uns vorgeschlagenen Weg eines Wettbewerbs entschieden hat und damit für den Stadtteil eine deutlich bessere Lösung gefunden werden konnte. In Oberhausen sind mit dem Projekt “Soziale Stadt” seit vielen Jahren gute Erfolge bei der nachhaltigen Stadtentwicklung und einer besseren Durchmischung der Sozialstrukturen erzielt worden. Die jetzt gefundene Planung knüpft an diese Erfolge an.“

    Flächen, die mit Ideenwettbewerben entwickelt wurden, zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie neue Akzente setzen. Unter zahlreichen planerischen Ideen wird dabei die subjektiv Beste von einer Jury ausgewählt. "Oftmals kommen die Planer bei ihren Ideen von ganz verschiedenen Richtungen und haben alle einen individuellen Zugang zum Thema. Die letztlich ausgeführte Planung greift dann in der Regel unterschiedliche Impulse aus den Wettbewerbsideen auf und liefert so ein gutes und innovatives Ergebnis. Wir freuen uns, dass nun von den Planungen für das CEMA-Areal neue Impulse für das Stadtviertel ausgehen werden, die hoffentlich die bereits heute schwierige Sozialstruktur durchbrechen und Oberhausen ein Stück lebenswerter und attraktiver machen“, so Bozoğlu abschließend.

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