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    10.05.2017

    Erschließung von Wohnraumpotentialen - Leerstandsmanagement und Nachverdichtungsberatung wird etabliert

    Die Grüne Stadtratsfraktion freut sich, dass ihrem Antrag auf Einrichtung eines Leerstandsmanagements für Wohnraum (http://gruenlink.de/1cem) nun entsprochen wurde.

    Antje Seubert, wohnungspolitische Sprecherin: „Der Wohnungsmarkt in Augsburg ist schon seit längerer Zeit angespannt und die Lage wird sich durch den prognostizierten Zuzug eher noch verschärfen. Dennoch wissen wir, dass es Wohnungsleerstände gibt. Die Gründe dafür liegen sehr oft in Vorbehalten der EigentümerInnen, z.B. Zweifeln, ob man sein Geld bekommt, Befürchtungen vor Problemen mit dem/r MieterIn oder schlicht die Überforderung mit den rechtlichen Pflichten, welche mit einem Mietverhältnis einhergehen. Diesen Bedenken soll nun durch ein von uns vorgeschlagenes Leerstandsmanagement der Stadt begegnet werden, das als neutrale Beratungsinstanz EigentümerInnen Ängste vor Mietverhältnissen nimmt und bei konkreten Fragen AnsprechpartnerInnen oder Hilfe vermittelt.“

    Auch eine Bauberatung soll eingerichtet werden für EigentümerInnen, die „Erweiterungen“ vornehmen wollen. 

    Cemal Bozoğlu, baupolitischer Sprecher: „Nachverdichtung ist ein zentrales Thema in einer Stadt, deren Flächenpotenziale im Innenbereich fast ausgeschöpft sind. Die Stadt hat hohes Interesse daran, dass auch Privatleute investieren und beispielsweise ihr Dachgeschoss ausbauen oder weitere Stockwerke auf das bestehende Gebäude aufsetzen. Eine zentrale Beratungsstelle der Stadt ist hier der richtige Weg, denn die Planung, Durchführung und Finanzierung solcher Maßnahmen ist nicht leicht ohne Hilfe zu realisieren.“

    Für die Grüne Fraktion darf die Stadt neben den Bemühungen um mehr Wohnraum für alle aber auch die Belange von Menschen nicht vergessen, die weder Arbeit noch Wohnung haben. Antje Seubert: „Die Zustände in den Obdachlosenunterkünften sind teilweise schockierend. Die Stadt bekämpft auf vielfältige Weise Obdachlosigkeit, hat aber die Bausubstanz dieser Unterkünfte über Jahre aufs Sträflichste vernachlässigt. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um wieder menschenwürdiges Wohnen zu ermöglichen. Die steigende Zahl von obdachlosen Frauen muss ebenfalls berücksichtigt werden. Hierzu fordern wir die Einrichtung einer sogenannten ‚Frauenpension‘.“

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