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Foto: Peter Rauscher

Foto: Peter Rauscher

03.06.2018

Fällungen am Herrenbach: GRÜNE wollen unabhängiges Gutachten für die noch stehenden Bäume

Die Grüne Stadtratsfraktion hat beantragt, dass noch vor den geplanten weiteren Fällungen am Herrenbach im Herbst ein unabhängiges Gutachten über die noch stehenden Bäume in Auftrag gegeben wird und dass die Fällgenehmigung von der Regierung von Schwaben für die gestrige Fällung veröffentlicht wird. Martina Wild, Fraktionsvorsitzende: „Bei der Bürgerinformationsveranstaltung im Pfarrsaal von Don Bosco am 28.05.18 hat sich sehr deutlich gezeigt, dass viele Bürgerinnen und Bürger mit den bisher abgegebenen Begründungen für die Baumfällungen nicht zufrieden sind bzw. die Begründungen für zu wenig differenziert halten, um die Fällung so vieler Bäume zu rechtfertigen. Für die Debatte mit der Bürgerschaft wäre daher eine unabhängige Prüfung der Gefährdungslage, die sich konkret jeweils auf den einzelnen (zu fällenden) Baum und dessen Risikopotential bezieht und geg. neue bauliche und/oder technische Alternativen für den Kanal aufzeigt, sehr hilfreich. Auf Basis dieses Gutachtens sollte dann neu über die weiteren Schritte entschieden werden. Außerdem wollen wir und haben dies nun ebenfalls beantragt, dass die Fällgenehmigung der Regierung von Schwaben für die gestrige Sofortmaßnahme mit samt der artenschutzrechtlichen Auflagen und der Antrag der Stadt hierzu veröffentlicht wird. Ein so großer Eingriff in den Artenschutz innerhalb der Vogelbrutzeit muss ausführlich begründet sein. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf, diese Begründung auch zu kennen.“

Für die notwendigen Ausgleichsmaßnahmen am Herrenbach hat die Grüne Fraktion beantragt, diese möglichst ufernah und ortsnah zu gestalten und die Freiraumplanung von 2012 mit entsprechender Bürgerbeteiligung zu überarbeiten. Verena von Mutius: „Ziel des ISEKs war es, ein durchgängiges, Identität stiftendes Gestaltungskonzept für die Uferbereiche am Herrenbach zu erhalten, das gleichzeitig auf die unterschiedlichen Nutzungen, die entlang der Ufer vorhanden oder möglich sind, eingeht. Dieses Ziel sollte weiterhin gelten und die Bürgerinnen und Bürger müssen bei der nun leider nötigen Überarbeitung der Freiraumplanung eingebunden werden. Außerdem sollen die Bäume, die als Ersatz gepflanzt werden, möglichst im Uferbereich oder in der näheren Umgebung im Textilviertel stehen. Aus unserer Sicht kommt hierfür z.B. die Grünfläche im Umfeld des Glaspalastes und des Ellinor-Holland-Hauses - auf der beispielsweise eine Streuobstwiese umgesetzt werden könnte - und der Grünbereich am Proviantbach im Umfeld der Sportvereine Türkspor und AC Torres in Frage. Weitere Überlegungen sollten auch für den Bebauungsplan im Bereich des ehemaligen OBI angestellt werden.“

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