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09.10.2012

Für eine faire Sportförderung

Die Grüne Stadtratsfraktion fordert die Stadtregierung auf, die Regelungen für Sportvereine und städtische Sportanlagen auch konsequent für den Kanusport anzuwenden. Martina Wild, sportpolitische Sprecherin: „Aus durchsichtigen parteipolitischen Gründen versucht die CSU und besonders ihr Fraktionsvorsitzender Bernd Kränzle derzeit, Privilegien für den Kanusport und für Herrn Englet zu erreichen. Bei allen Verdiensten, die die Augsburger Kanuten seit vielen Jahren erworben haben, drängen wir darauf, dass es keine Sonderbehandlung durch die Stadtregierung gibt, weil sich die CSU davon Vorteile an anderer Stelle erhofft indem z.B. Herr Englet auf der CSU-Liste kandidiert. Um völlige Transparenz zu schaffen, wiederholen wir unsere Forderungen an Oberbürgermeister Kurt Gribl, seine Vereinbarung mit Herrn Englet offenzulegen.“

In der Diskussion steht zum einen die Sanierung des Eiskanals. Wie viele andere städtischen Sportanlagen muss auch der Eiskanal dringend saniert werden. Wir Grüne haben immer wieder darauf gedrängt, alle städtischen Sportanlagen (wie auch die Bäder) zu sanieren. Der vom Sportausschuss beschlossene Masterplan muss daher zügig erarbeitet und umgesetzt werden. Bei den anstehenden Sanierungen müssen aber die Prioritäten nach objektiven, fachlichen Gründen gesetzt werden und nicht danach, wer am meisten Druck – auch innerhalb des Stadtrates - ausübt.

Aus Gründen der Gleichberechtigung ist die Grüne Fraktion auch skeptisch gegenüber einer Infrastrukturförderung für internationale Kanu-Wettkämpfe wie sie derzeit von der CSU angestrebt wird. Martina Wild: „Große Veranstaltungen kann und soll die Stadt unterstützen. Die Stadt kann diese Veranstaltungen aber nur dann unterstützen, wenn sie ein Defizit aufweisen und eine vollständige Abrechnung, die auch die Einnahmen aus dem Sponsoring umfasst, vorgelegt wird. Darüber hinaus wäre eine generelle ständige Bezuschussung von Kanu-Wettkämpfen eine große Ungerechtigkeit zwischen den Vereinen. Denn auch bei anderen Sportvereinen und in anderen Sportarten finden internationale Wettbewerbe in Augsburg statt. Die Stadt muss hier fair und gerecht bleiben.“

In der Frage eines Gedenksteins zum 40jährigen Jubiläum der olympischen Wettkämpfe am Eiskanal zeigt sich die Grüne Fraktion erstaunt über das Vorgehen. Martina Wild: „Der Sportausschuss hat beschlossen, dass am Eiskanal kein personifizierter „Englet-Gedenkstein“ aufgestellt werden, sondern, dass über eine neutrale Hinweistafel, die allgemein auf das olympische Ereignis von 1972 hindeutet, zu gegebener Zeit entschieden werden soll . Dieser Stadtratsbeschluss wurde ignoriert – Kanu Schwaben enthüllte auf städtischem Grund einen Gedenkstein, der die Person Karl Heinz Englet in den Vordergrund stellt. Dieses Vorgehen ist nicht akzeptabel und schafft einen Präzedenzfall. Weder Kanu Schwaben noch der Stadtrat Englet dürfen den Beschluss des Sportausschuss ignorieren.“

 

Verantwortlich: Martina Wild

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