Reinhold Forster aus Augsburg schrieb am Mittwoch, 22.04.20. 18:27:
Liebe Grüne,
da habt Ihr ja ganz zu Beginn ein Eigentor geschossen, indem wohl der größte Teil der Kulturszene die Zusammenlegung von Kultur und Sport ablehnt. Warum eigentlich nicht Kultur und Integration? Der Sport könnte dann zum Umweltreferat wandern...
Und auch die Entscheidung gegen Thomas Weitzel ist gerade in Zeiten der Corona-Krise nicht nachvollziehbar. Kultur in Augsburg braucht nun wirklich erst einmal Kontinuität und Verlässlichkeit, aber "keine Experimente". Und vor allem hat Thomas Weitzel vor allem auch kommunikativ gute Arbeit geleistet und durchaus auch Impulse gesetzt. So bleibt erst einmal eine Leerstelle. Schade!
Reinhold
da habt Ihr ja ganz zu Beginn ein Eigentor geschossen, indem wohl der größte Teil der Kulturszene die Zusammenlegung von Kultur und Sport ablehnt. Warum eigentlich nicht Kultur und Integration? Der Sport könnte dann zum Umweltreferat wandern...
Und auch die Entscheidung gegen Thomas Weitzel ist gerade in Zeiten der Corona-Krise nicht nachvollziehbar. Kultur in Augsburg braucht nun wirklich erst einmal Kontinuität und Verlässlichkeit, aber "keine Experimente". Und vor allem hat Thomas Weitzel vor allem auch kommunikativ gute Arbeit geleistet und durchaus auch Impulse gesetzt. So bleibt erst einmal eine Leerstelle. Schade!
Reinhold
Harald Siedler aus Augsburg schrieb am Donnerstag, 23.04.20. 17:45:
Liebe Grüne, der Beginn von Schwarz-Grün ging gründlich daneben. Nachfolgend mein Kommentar im "Augsburger Radkurier":
KuSpo reloaded
(hs) Alles neu macht der Mai, sagt man. Auch in der Augsburger Kommunalpolitik ändert sich ab nächsten Monat vieles. Aus Schwarz-Rot-Grün wird Schwarz-Grün. Das Sagen im Datschiburger Rathaus haben künftig zwei Damen, die es unter sich ausmachen werden, wer das dritte Bürgermeisteramt ausüben darf. Wie zu hören und zu lesen ist, sollen zwei durchaus erfolgreiche Referenten ihren Stuhl räumen, nämlich Dirk Wurm (Sport und Ordnung) und Thomas Weitzel (Kultur). Letzterer wird sicherlich rasch wieder eine Anstellung finden, denn Fachleute wie Weitzel sind in anderen Kommunen sehr gesucht. Augsburgs Zwei-Mäderl-Haus scheint zudem schon eine Lösung für den Weggang zweier Spitzenleute gefunden zu haben. KuSpo heißt die Lösung. Das bedeutet Kultur und Sport in einem. Älteren Sportfreunden schwant da nichts Gutes. Das hatten wir nämlich schon einmal in der Fuggerstadt. Etwas Kultur und kein Sport, dazu ein zweitklassiger Referent. Das paßt doch für Augsburg und die nächsten sechs Jahre. Oder etwa nicht?
Beste Grüße H.E.Siedler
KuSpo reloaded
(hs) Alles neu macht der Mai, sagt man. Auch in der Augsburger Kommunalpolitik ändert sich ab nächsten Monat vieles. Aus Schwarz-Rot-Grün wird Schwarz-Grün. Das Sagen im Datschiburger Rathaus haben künftig zwei Damen, die es unter sich ausmachen werden, wer das dritte Bürgermeisteramt ausüben darf. Wie zu hören und zu lesen ist, sollen zwei durchaus erfolgreiche Referenten ihren Stuhl räumen, nämlich Dirk Wurm (Sport und Ordnung) und Thomas Weitzel (Kultur). Letzterer wird sicherlich rasch wieder eine Anstellung finden, denn Fachleute wie Weitzel sind in anderen Kommunen sehr gesucht. Augsburgs Zwei-Mäderl-Haus scheint zudem schon eine Lösung für den Weggang zweier Spitzenleute gefunden zu haben. KuSpo heißt die Lösung. Das bedeutet Kultur und Sport in einem. Älteren Sportfreunden schwant da nichts Gutes. Das hatten wir nämlich schon einmal in der Fuggerstadt. Etwas Kultur und kein Sport, dazu ein zweitklassiger Referent. Das paßt doch für Augsburg und die nächsten sechs Jahre. Oder etwa nicht?
Beste Grüße H.E.Siedler
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