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    17.06.2015

    GRÜNE begrüßen weiteren Schritt der Stadt auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit

    Konkrete Maßnahmen für Chancengleichheit von Frauen und Männer in Führungspositionen beschlossen

     

    Am 11.06.2015 hat der Organisations- und Personalausschuss der Stadt Augsburg Lösungsansätze zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen und zur Förderung von Führung in Teilzeit für Männer und Frauen beschlossen.

    Martina WildMartina Wild, Fraktionsvorsitzende und Mitglied der Gender Steuerungsgruppe: „Wir sind froh, dass nun nach 5 Jahren endlich konkrete Maßnahmen beschlossen wurden. Dabei geht es darum, auf die mögliche Inanspruchnahme individueller Arbeitszeitmodelle wie Teilzeit und Wohnraumarbeit verstärkt hinzuweisen und Ausschreibungstexte von Stellen so zu formulieren, dass sich Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen fühlen. Wir hoffen, dass diese von einer verwaltungsinternen Arbeitsgruppe erarbeiteten und nun vom Ausschuss beschlossenen Maßnahmen auch konsequent umgesetzt werden, um das Ziel „Chancengleichheit für Frauen und Männer in Führungspositionen“ in absehbarer Zeit zu erreichen“.

     

    Erarbeitet wurde dieser Maßnahmenkatalog auf der Grundlage des 4. Berichtes zur Fortschreibung des Gleichstellungskonzeptes aus dem Jahr 2010, der deutlich gemacht hatte, dass Konzepte zu entwickeln sind, wie Führungspositionen in Teilzeit verwirklicht werden können. Mit Beschluss vom 25. Februar 2010 wurde die Verwaltung vom Stadtrat zur Maßnahmenerarbeitung beauftragt.

    Cemal BozogluCemal Bozoğlu, Mitglied des Organisations- und Personalausschusses: „ Wir begrüßen die vorgeschlagenen Maßnahmen, weil mit ihnen ein personalpolitischer Prozess eingeleitet wird, der zu einem deutlich höheren Anteil von Frauen in Führungspositionen führen soll. Bei der Stadt Augsburg liegt beim aktiven Stammpersonal der Frauenanteil derzeit bei 52%, der Anteil in Führungspositionen beträgt dagegen 31,9 %, in der ersten Führungsebene sogar nur 20,3%. Eine „Führungsposition in Teilzeit“ haben 68 Frauen und 20 Männer. Diese Zahlen machen den Handlungsbedarf deutlich.“

     

    Martina Wild weiter: „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nach wie vor ein großes Thema, insbesondere für Frauen. Nach Angaben des statistischen Bundesamts geben 48 % der Frauen und nur 9% der Männer familiäre Gründe für Teilzeit an. Die Frage der zeitlichen Verfügbarkeit hat nach wie vor Einfluss darauf, ob eine Führungsposition eingenommen werden kann oder nicht. Dies zeigt sich auch bei der Personalentwicklung der Stadt. Daher sind die vorgeschlagenen Lösungsansätze ein guter und richtiger Schritt zu mehr Chancengleichheit bei der Stadt Augsburg.“

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