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25.03.2015

GRÜNE: Hearing zur Zukunft des Theaters als erfolgreiches Beteiligungsprojekt durchgeführt

Die Ergebnisse des Hearings sollen in die Erarbeitung eines Leitbilds zur zukünftigen Aufgabe, Entwicklung und Ausrichtung des Theaters einfließen.

Mit der Durchführung des Hearings zur Zukunft des Augsburger Theaters wurde nun ein von der GRÜNEN Stadtratsfraktion bereits vor eineinhalb Jahren geforderter Diskussions- und Beteiligungsprozess umgesetzt. Einen entsprechenden Antrag hatte die GRÜNE Stadtratsfraktion im August 2013 eingebracht. Verena von Mutius, kulturpolitische Sprecherin der GRÜNEN Fraktion: “Wir freuen uns über die Beteiligung und das Interesse der Augsburgerinnen und Augsburger an der Zukunft ihres Theaters. Wir begrüßen zudem, dass einige der aufgeworfenen Themen, wie kulturelle Bildung, Stadtteilarbeit und Öffnung für ein breiteres Publikum, bereits im neuen Spielplan des Theaters für die Saison 2015/2016 aufgegriffen wurden und das Theater den Weg der Öffnung bereits eingeschlagen hat. Jetzt geht es darum, dass wir auf Grundlage der Ergebnisse des Hearings ein Leitbild zur zukünftigen Entwicklung und Ausrichtung des Stadttheaters erarbeiten. Deshalb haben wir nun beantragt, dass die Verwaltung die Ergebnisse des Theaterhearings im Kulturausschuss vorstellt und darlegt, wie die aus diesem Prozess gewonnenen Erkenntnisse umgesetzt werden sollen und wie insbesondere dieses Leitbild für das Theater aus dem Beteiligungsprozess heraus entwickelt werden kann.”

Wichtig ist die Umsetzung der nun gewonnenen Erkenntnisse aber auch bei den Detailplanungen für die Sanierung. Dabei geht es zum Beispiel darum, den 1. und 3. Rangs des Großen Hauses als kleine Spielorte im Großen Haus zu nutzen, um flexible Raumgrößen zu haben und damit parallele Aktivitäten im Theater zu ermöglichen - auch für freie Kulturakteure. Martina WildMartina Wild, Fraktionsvorsitzende: “Neben der notwendigen Sanierung des Theaters können wir mit diesen inhaltlichen Zielsetzungen ein zukunftsfähiges Theater auf den Weg bringen, dass von einer breiteren Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger getragen wird. Auf dieser Basis müssen wir nun gemeinsam nach Wegen suchen, wie die Sanierung des Großen Hauses und der Werkstätten angesichts der hohen Bausumme und der finanziellen Situation der Stadt Augsburg realisiert werden kann. Uns ist darüber hinaus wichtig, dass neben dem Theater auch die freie Szene weiterhin ausreichend unterstützt wird. Denn die Kulturstadt Augsburg gewinnt gerade aus dem Miteinander vieler verschiedener Kulturakteure.”

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