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    06.11.2014

    Inklusion: Umsetzungsbericht im Sozialausschuss macht Hoffnung

    GRÜNE begrüßen erste konkrete Schritte auf dem Weg zum kommunalen Aktionsplan

    Die Grüne Stadtratsfraktion begrüßt es sehr, dass nun erste Schritte zur Erarbeitung eines kommunalen Aktionsplans erfolgt sind, um eine konsequente Umsetzung von Inklusion auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu ermöglichen. Martina Wild, Fraktionsvorsitzende: „Christine Kamm, MdL, Kirsi Hofmeister-Streit, Bezirksrätin, und ich haben bereits 2013 viele Gespräche mit Personen und Einrichtungen geführt, die sich mit Inklusion beschäftigen. Dabei hat sich für uns gezeigt, dass es ein viel stärkeres Engagement braucht, damit der Gedanke der Inklusion konsequent und umfassend umgesetzt wird. Deshalb hatten wir für die Stadt Augsburg beantragt, dass ein kommunaler Aktionsplan für alle Handlungsfelder (unter anderem für die Bereiche Wohnen, Arbeiten, Bildung und Verkehr) entwickelt wird. Wichtig war uns hierbei die Beteiligung von Fachleuten und Betroffenen, Verwaltung, Politik sowie Bürgerinnen und Bürgern. Denn Inklusion kann nur gemeinsam gelingen. Dies ist nun mit der Einrichtung eines entsprechenden Lenkungskreises geschehen.“

    Neben der wichtigen Arbeit des Lenkungskreises dürfen Kommunen und vor allem Schulen bei der Umsetzung von Inklusion vom Freistaat nicht im Stich gelassen werden. Antje Seubert, sozialpolitische Sprecherin: „Ein wichtiges Themenfeld für Fragen von Inklusion ist der Bildungsbereich. Hier müssen die personellen und finanziellen Rahmenbedingungen für ein Gelingen von Inklusion geschaffen werden. Es kann nicht sein, dass in einer Klasse 30 sehr unterschiedliche Kinder von einer Lehrkraft unterrichtet werden, die allen gerecht werden soll.“

    Ein großer Bedarf bestehe auch im Bereich „Wohnen“. Antje Seubert weiter: „Inklusion kann auch nur dann gelingen, wenn Menschen mit Beeinträchtigungen auch die Möglichkeit haben, am Alltagsleben teilzunehmen. Dies setzt nachbarschaftliche, dezentrale Wohnformen - z.B. in Wohngruppen - voraus. Wir brauchen darüber hinaus Stadtteile mit kurzen Wegen, damit die Menschen z.B. Einkäufe oder Arztbesuche unkompliziert und mit möglichst wenigen Barrieren erledigen können.”

    Wichtig ist den Grünen jetzt vor allem, dass alle politischen Ebenen nun auch gemeinsam umsetzen was bisher oft nur auf dem Papier gilt. Martina Wild: „Die UN-Behindertenrechts-Konvention wurde 2006 verabschiedet. Seither gibt es viele Absichtserklärungen sowie kleine Reformen im Bestehenden. In einem Positionspapier haben wir daher Handlungsfelder benannt, in denen sich etwas bewegen muss. Wir Grüne werden weiterhin engagiert daran mitarbeiten.“

    GRÜNES Thesenpapier „Inklusion“ von Martina Wild, Kirsi Hofmeister-Streit und Christine Kamm: http://bit.ly/1hmJ6Wu

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