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    21.06.2018

    Keine Koalition mit dieser CSU! Augsburger GRÜNE starten in den Wahlkampf

    „Ich sage heute ganz klar: schwarz-grün ist für mich unter Söder als Ministerpräsident völlig undenkbar geworden!“ Es war eine deutliche Absage an eine mögliche Koalition mit der CSU durch die schwäbische Spitzenkandidatin für die Landtagswahl Stephanie Schuhknecht beim Wahlkampfauftakt der Augsburger Grünen im Kulturcáfe Neruda. Auch der grüne Direktkandidat im Stimmkreis Augsburg West, Neusäß und Gersthofen Cemal Bozoğlu schlug in die gleiche Kerbe: „Da liegen einfach Welten zwischen uns: Die CSU setzt für den Wahlkampf 60 Jahre europäische Einigung leichtfertig aufs Spiel, während wir uns aber ganz entschieden zu Europa und seinen Werten bekennen!“ Für so viel klare Haltung gab es Rückendeckung von der Partei und großen Applaus von den Besuchern. Kein Wunder, sind doch die Grünen derzeit die einzige Partei, die hier deutlich Position bezieht. Noch sind es vier Monate, bis die Bürgerinnen und Bürger im Freistaat an die Urne gehen. Doch schon jetzt ist klar, diese Landtagswahl wird eine richtungsweisende. Söder und Seehofer haben mit ihrer antieuropäischen Haltung die Axt an unsere freiheitliche Grundordnung gelegt. Bozoğlu und Schuhknecht sind sich einig: „Der Kampf um die Demokratie hat gerade erst begonnen.“

    In diesem Kampf wollen die Grünen vor allem ihre eigenen Themen nach vorne bringen. Das Ja zu Europa ist da nur eines von vielen zentralen Elementen. Denn um kommenden Generationen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen, braucht es mehr – Stichwort Energie- und Mobilitätswende. „Wir Grüne sagen ganz klar: raus aus der Kohle, rein in die Erneuerbaren!“, so Schuhknecht. Ein echter Umwelt- und Klimaschutz sei notwendig um unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Das geht nur mit den Grünen! Und das geht nur auf allen politischen Ebenen. Neben den Landtags- stehen im Oktober ebenfalls Bezirkstagswahlen an. Auch hier schicken die Augsburger Grünen zwei Kandidat*innen ins Rennen: Heidi Terpoorten und Xaver Deniffel. Terpoorten übermittelte gesundheitsbedingt ihre Grüße via Videobotschaft. Eines ihrer wichtigsten Anliegen: „Wir müssen Menschen mit schweren Behinderungen besser zur Seite stehen: Hier kann und muss auch auf Bezirksebene etwas passieren.“ Auch Deniffel liegen die sozialen Themen am Herzen, außerdem wirbt er für eine Möglichkeit gelebter Integration: „Sprache ist hier der Schlüssel. Da gibt es tolle Möglichkeiten wie zum Beispiel als Lesepate.“ Zum Thema Mobilität sagen beide: „Wir brauchen einen leistungsfähigen regionalen ÖPNV und keine Osttangente!“ Gemeinsam will das Duo für ein bunteres und sozialeres Schwaben sorgen.

    Bunt war auch das kulturelle Rahmenprogramm an diesem Abend im Kulturcáfe Neruda. Farhad Jojenda, Uğur Can Aymelek und Fabio Esposito sorgten für die musikalische Untermalung, Neruda-Besitzer Fikret Yakaboylu für das leibliche Wohl. Er unterstützt die Grünen aus tiefer Überzeugung, wie er bei der Begrüßung sagte: „Wir kämpfen den selben Kampf. Ihr auf der politischen Ebene und wir auf der kulturellen. Das Neruda ist wie ein Baum mit vielen Ästen, wo jeder Ast eine andere Frucht trägt.“ Damit das auch für Bayern und Schwaben gilt, bringen sich die Grünen also mit klarer Haltung in Stellung – nachhaltig, sozial und europäisch, in einem Wort: zukunftsfähig!

    Fotos: Mercan Froehlich-Mutluay und Mustafa Mokhtari

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