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23.11.2017

Meine Freiheit, Deine Grenze!

Zum Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen am 25. November führen die GRÜNEN in Augsburg eine Debatte über Sexismus im Alltag. Nachdem die Netzdebatten #metoo und #Aufschrei eine breite gesellschaftliche Diskussion ausgelöst haben, ist es an der Zeit, dass sich Männer fragen, was sie verändern müssen, damit Frauen sicher vor sexistischen Grenzverletzungen sind.

Peter Rauscher, Sprecher der Augsburger GRÜNEN betont, dass nicht die Frauen in der Pflicht stünden, sich vor Gewalt und Sexismus zu schützen, sondern die Männer ihr Verhalten ändern müssten.

„Jeder Mensch hat die Freiheit, sich so zu kleiden oder zu schminken, wie sie mag. Ob roter Lippenstift, Minirock oder Ausschnitt, es gibt keine Rechtfertigung für männliches Fehlverhalten. Meine Freiheit, Deine Grenze!,“ so Peter Rauscher

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Jens schrieb am Sonntag, 26.11.17. 20:54:
Der „Tag gegen Gewalt gegen Frauen“ impliziert, dass Frauen besonders von Gewalt betroffen seien und deshalb besonderer Aufmerksamkeit und Schutz bedürften.
Das Gegenteil ist der Fall: Laut WHO sind zwei Drittel aller Gewaltopfer männlichen Geschlechts. Sogar das Bundesfamilienministerium hat die wissenschaftlich fundierte Tatsache anerkannt, dass bei häuslicher Gewalt Frauen annähernd die Hälfte der Täter stellen. Anders als der Mythos glauben lässt, sind fast die Hälfte aller Opfer von Ehrenmorden Männer. In Deutschlang wurde 2014 die brutale Praxis der Genitalverstümmelung und Beschneidung von männlichen Kleinkindern mit den Stimmen der Grünen im Bundestag legalisiert. 2014-2014 ermordete die nigerianische Terrorgruppe Boko Haram etwa 600 männliche Schüler bei verschiedenen Anschlägen auf Bildungseinrichtungen in ihrem Land. All diese Verbrechen hat der Deutsche Bundestag einschließlich der Grünen stillschweigend zur Kenntnis genommen. Erst als Boko Haram im April 2014 Schulmädchen entführte, kam es zu einer Aktuellen Stunde im Bundestag, die lediglich die Entführung der Mädchen thematisierte.
Wann werden die Grünen den überkommenen Gendermythos überwinden und eine Klienetelpolitik beenden, in dem Frauen permanent als Opfer dargestellt und Männer als Täter denunziert werden?

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