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    09.08.2017

    GRÜNE wollen bessere Radwegeverbindungen nach Pfersee und Oberhausen

     

    Parallelachse zur Augsburger Straße und Lückenschluss in der Donauwörther Str.

     

    Die Grüne Stadtratsfraktion setzt sich dafür ein, dass die Stadtteile Pfersee und Oberhausen besser ans Radwegenetz angeschlossen werden und hat zwei entsprechende Anträge gestellt. Cemal Bozoğlu, verkehrspolitischer Sprecher: „Die Augsburger Straße in Pfersee ist zwar die dortige Hauptstraße, allerdings ist sie aufgrund ihres geringen Querschnitts und der dort liegenden Schienen nicht geeignet, um sie mit eigenen Radspuren zu versehen. Für Pfersee braucht es deshalb eine parallel verlaufende Lösung über die Gollwitzer- und die Färberstraße (Link zum Antrag). Wenn der Hauptbahnhof nach Westen geöffnet wird, werden noch mehr Menschen als heute mit dem Fahrrad dorthin wollen, weil die gefährliche Pferseer Unterführung dann nicht mehr genutzt werden muss. Deshalb haben wir beantragt diese Parallelachse in Pfersee prioritär zu verwirklichen und dabei auch gleich zu prüfen, ob auch auf Teilstrecken Fahrradstraßen gewidmet werden können.“

    Auch in Oberhausen gilt es eine Lücke im Radwegenetz zu schließen, um eine durchgehende und attraktive Verbindung zu schaffen (Link zum Antrag).

    Christian Moravcik, Mitglied im Bauausschuss: „Die Langenmantelstraße wird nach einem Beschluss des Bauausschusses in den kommenden Monaten umgebaut und beidseitig mit Radspuren versehen. An der Wertachbrücke angekommen endet aber der Radweg sowohl in Richtung Oberhauser Bahnhof als auch in Richtung Oberhausen Nord. Die Ulmer Straße ist ähnlich der Augsburger Straße nicht für eigene Radspuren geeignet, deshalb wollen wir zumindest in der Donauwörther Straße beidseitige Radspuren und damit die Lücke bis zum Bärenwirt schließen.“

    Cemal Bozoğlu abschließend: „Gerade auf längeren Distanzen innerhalb des Stadtgebiets gibt es noch Probleme bei der Nutzung des Fahrrads aufgrund von Netzlücken oder Umwegen. Wir müssen gerade die bevölkerungsreichen Stadtteile attraktiv an die Innenstadt anbinden, um das Fahren längerer Strecken attraktiv, unkompliziert und vor allem schnell zu machen und das gesetzte Ziel von 25% zu erreichen.“

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