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    Patrizia

    08.04.2013

    Patrizia hat hohe gesellschaftliche Verantwortung - CSU kündigt MieterInnenschutz auf

    Zum Verkauf der Wohnungen der GBW an die Augsburger Immobiliengesellschaft Patrizia erklären Christine Kamm, MdL und Matthias Strobel, Vorsitzender der Augsburger GRÜNEN:

     

    Wir fordern von dem Augsburger Unternehmen Patrizia eine sozialere Wohnungsmarktpolitik. Mit dem Kauf der GBW-Wohnungen geht Patrizia eine hohe gesellschaftliche Verantwortung ein, die über die Verpflichtung zu einer löchrigen Sozial-Charta hinaus geht. Wir fordern eine jährliche Veröffentlichung mit klaren und transparenten Angaben zu Mieterhöhungen und zum Bestand der GBW Wohnungen. Die Fehler und negativen gesellschaftlichen Folgen bei Verkäufen großer öffentlicher Wohnungsbestände in der Vergangenheit dürfen sich nicht wiederholen.

     

    Die Bayerische Landesbank und Finanzminister Söder haben den Schutz der Mieterinnen und Mieter aufgekündigt. Für das von der CSU verursachte Landesbankdebakel büßen nun die Bayerischen MieterInnen in GBW Wohnungen. Die Wohnungen wurden verkauft, ohne dass die einzelnen Mieterinnen und Mieter eine klare vertragliche Regelung zur Vermeidung von Mieterhöhungen und Luxussanierungen erhalten. Zum zweiten Mal erwirbt die Augsburger Immobliengesellschaft Patrizia nun große Bestände an Wohnungen, nach Baden-Württemberg nun auch in Bayern. Nach dem Kauf von Wohnungen in Baden-Württemberg haben sich Mieter über starke Mieterhöhungen durch Patrizia beklagt. Dies hätte eine Warnung sein müssen. Beim Schutz der MieterInnen hat die CSU versagt.

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