zum inhalt
Links
  • Grüne Links
  • Augsburg Links
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
GRÜNE AUGSBURG
Menü
  • Wahl 2020
    • Grüne Liste
    • Martina Wild, OB-Kandidatin
    • Wahl-News
    • Der Grüne Fahrplan
    • Mitgliederbefragung
    • Spenden
  • Themen
    • Bildung
    • Demokratie, Beteiligung & Datenschutz
    • Energiewende
    • Frauen | Gender
    • Friedensstadt
    • Gegen Nazis, Rassismus & Intoleranz
    • Jugend
    • Kommunale Finanzen
    • Kultur
    • Migration & Asyl
    • Mobilität
    • Stadtentwicklung
    • Umwelt, Klima & VerbraucherInnenschutz
    • Soziales, Wirtschaft & Arbeit
  • Partei
    • Stadtverband
    • Vorstand
    • Das Grüne Büro
    • MandatsträgerInnen
    • Grüne Jugend
    • Grüne Hochschulgruppe
    • Ortsverband Pfersee
    • Protokolle Stadtversammlungen
    • Beschlüsse/Resolutionen
  • Stadtratsfraktion
    • GRÜNE im Stadtrat
    • Fraktionsgeschäftsstelle
    • Infobrief STADTGRÜN
    • Fakten
    • Anträge
    • Pressemitteilungen
    • Martina Wild
    • Verena von Mutius-Bartholy
    • Antje Seubert
    • Pia Haertinger
    • Eva Leipprand
    • Matthias Lorentzen
    • Transparenz
  • Presse
    • Presse Archiv
  • Service
    • Download
    • Grüne Adressen
    • Extranet
  • Mitmachen
    • Rundbrief abonnieren
    • Newsletter bestellen
    • Mitglied werden
    • Neumitglied - was nun?
  • Termine
Stadtverband AugsburgPressePresse Archiv

Presse

  • Presse Archiv
21.10.2009

Unhaltbare Unterstellungen der CSU

Bahnhofsumbau Augsburg

Die Grüne Stadtratsfraktion weist die Vorwürfe des Augsburger CSU-Vorsitzenden Dr. Christian Ruck, die rot-grüne Stadtregierung habe beim Thema Mobilitätsdrehscheibe nicht ausreichend verhandelt, entschieden zurück. Fraktionsvorsitzender Reiner Erben: „Es war es die rot-grüne Stadtregierung, die 2003 das Projekt Mobilitätsdrehscheibe auf den Weg gebracht und konsequent weiterverfolgt hat bis zur notwendigen Planungsvereinbarung. Dagegen hat die CSU während ihrer Verantwortung am Hauptbahnhof jahrelang nichts vorangebracht." Jetzt zu sagen, man hätte es besser gekonnt, zeigt wenig Anstand.

Das Ergebnis der rot-grünen Verhandlungen kann sich sehen lassen, endlich ist für den Hauptbahnhof eine zukunftsfähige Lösung in Sicht. Reiner Erben: "Auch wir hätten uns an der ein oder anderen Stelle Verbesserungen gewünscht, aber nach intensiven Verhandlungen mit der Bahn war nicht mehr drin."

Wenig Unterstützung gab es bei diesen Verhandlungen aus der CSU, im Gegenteil: Bis heute versuchen maßgebliche Personen in der CSU - wie erst jüngst der damalige stellvertretende Parteivorsitzende von Hohenhau - die Pläne zu torpedieren.

Bei den bisherigen Verhandlungen hat die  aktuelle Stadtregierung selber zu spüren bekommen,  dass die Bahn kein einfacher Partner ist: Eva Leipprand, stellvertretende Fraktionsvorsitzende: „Die groß angekündigten Nachverhandlungen der neuen Stadtregierung haben nur minimale Verbesserungen gebracht. Für eine zu bauende Umgehungsstraße auf dem Gelände der Bahn bekam die neue Stadtregierung nach Monaten noch nicht einmal einen Ansprechpartner bei der Bahn genannt".

Der neue Augsburger CSU-Vorsitzende sollte sich darum kümmern, dass die Umbaupläne für den Hauptbahnhof jetzt tatsächlich auch umgesetzt werden. Unhaltbare Vorwürfe zu äußern bringt uns keinen Meter voran.

 

Verantwortlich: Reiner Erben

 

Zurück
  • Mehr dazu
  • Kommentare 0
  • Kommentar verfassen
Keine Kommentare

Beitrag kommentieren

Für diesen Eintrag werden keine Kommentare mehr angenommen