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29.10.2015

Bildungsregion Augsburg wird ausgebaut

GRÜNE: Vernetzung von Bildungsorten und –akteuren fördert Integration und ganzheitliches Lernen

Die Grüne Stadtratsfraktion begrüßt den gemeinsamen Beschluss des Bildungs- und des Jugendhilfeausschusses, die Bildungsregion Augsburg weiterzuentwickeln und sich referatsübergreifend für das Bundesprogramm „Bildung integriert“ zu bewerben.

Martina WildMartina Wild, bildungspolitische Sprecherin: „Wir begrüßen diesen Meilenstein auf dem Weg zu einem ganzheitlichen und systematischen Bildungsmanagement in unserer Stadt. Bildung besteht eben nicht nur aus der klassischen Schulbildung, sondern hat als non-formale und informelle Bildung auch andere Facetten, die für einen dauerhaften Bildungserfolg ebenfalls wichtig sind. Ein neues Bildungsbüro, das referatsübergreifend besetzt sein wird, soll Bildungsorte, -angebote und –akteure vernetzen und am Prozess beteiligen sowie kontinuierlich Daten erfassen, um ein besseres Bildungsmonitoring zu ermöglichen. Handlungsbedarfe und Angebotslücken in der kommunalen Bildungslandschaft lassen sich dadurch besser identifizieren und es kann gezielt mit geeigneten Maßnahmen gesteuert werden.“

Der 2012 begonnene und jetzt fortzuführende Prozess der Bildungsregion wie auch des Konzeptes der Kinder- und Jugendarbeit ist für die Grünen gerade deshalb so wertvoll, da alle relevanten Akteure eingebunden sind und beteiligt werden.

Antje SeubertAntje Seubert, sozialpolitische Sprecherin: „Die Bildungsakteure wurden und werden auch weiterhin eingeladen mitzugestalten und zusammen mit den Fachleuten aus Wissenschaft und Verwaltung Bildungsziele und –inhalte zu definieren und auf die Situation vor Ort zielgenau abzustimmen. Augsburg hat gerade aufgrund seiner sozialen Struktur, mit seinem hohen Migrationsanteil und den jetzt neu ankommenden Flüchtlingskindern eine Verpflichtung, Chancengerechtigkeit für alle herzustellen und die Kinder und Jugendlichen bestmöglich zu fördern. Durchgängige Bildungsbiographien sind die beste Voraussetzung für eine Integration in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt.“

 

Martina Wild weiter: „Die gemeinsame Entwicklung der Bildungslandschaft und Projekte ganzheitlicher Bildungsförderung sind zu recht die wesentlichen Ansätze der Bildungsregion. Mit den Bildungsberichten, dem Handbuch zur Bildungsregion, dem Konzept zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendarbeit wie auch dem Sozialbericht liegen gute Grundlagen für ein systematisches Bildungsmanagement vor, um darin benannte Handlungsbedarfe anzugehen. Wichtig wird es dabei auch sein, zukünftig die Ergebnisse des Bildungsmanagements öfter im Ausschuss darzustellen und dafür auch gemeinsame, fachübergreifende Sitzungen anzusetzen.“

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Monika Kaiser aus Augsburg schrieb am Donnerstag, 05.11.15. 10:35:
Liebe Martina,
es passt zwar nicht zu dem Artikel oben, aber ich habe ein Problem bzgl. der Beschulung von Flüchtlingskindern. Ich habe ein 12 jähriges somalisches Mädchen, das sicher nicht geistig behindert ist, aber halt nur wenig in der Schule war. Sie wurde jetzt an die Brunnenschule in Königsbrunn geschickt, was sicher nicht die ideale Lösung ist.
Es gibt bestimmt noch mehr solche Kinder, für die man eine vernünfige >Lösung der Beschulung finden müsste.
Ciao Monika Kaiser
Monika Kaiser aus Augsburg schrieb am Donnerstag, 05.11.15. 10:35:
Liebe Martina,
es passt zwar nicht zu dem Artikel oben, aber ich habe ein Problem bzgl. der Beschulung von Flüchtlingskindern. Ich habe ein 12 jähriges somalisches Mädchen, das sicher nicht geistig behindert ist, aber halt nur wenig in der Schule war. Sie wurde jetzt an die Brunnenschule in Königsbrunn geschickt, was sicher nicht die ideale Lösung ist.
Es gibt bestimmt noch mehr solche Kinder, für die man eine vernünfige >Lösung der Beschulung finden müsste.
Ciao Monika Kaiser
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