Christian Z. Müller schrieb am Donnerstag, 26.10.17. 11:08:
Hallo!
Bzgl. des STEK habe ich große Bauchschmerzen, dass das ein Erfolg wird, bzw. überhaupt ein brauchbares Ergebnis. Was da derzeit geplant wird, ist allerhöchstens ein Flächennutzungsplan. Trotz Partizipation (online-Dialog) ist der ganze Aufbau und Ablauf des STEK dermaßen uninspiriert und kraftlos, es fehlt an Utopien, Visionen, Fantasie, Kreativität, Kunst, Experiment, Improvisation, Brainstorming. Keinerlei Literatur, die es in Fülle zum Thema Stadtentwicklung, Futurologie und Urbanistik gibt, wird herangezogen, Fachleute werden links liegen gelassen (das beteiligte Architekturbüro kann das nicht leisten). Wenn in 2019 die STEK-Endfassung vorgestellt wird, werden 2/3 aller Ideen längst umgesetzt oder auch verworfen sein. DAS IST KEIN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT! beste Grüße
Christian Z. Müller
Bzgl. des STEK habe ich große Bauchschmerzen, dass das ein Erfolg wird, bzw. überhaupt ein brauchbares Ergebnis. Was da derzeit geplant wird, ist allerhöchstens ein Flächennutzungsplan. Trotz Partizipation (online-Dialog) ist der ganze Aufbau und Ablauf des STEK dermaßen uninspiriert und kraftlos, es fehlt an Utopien, Visionen, Fantasie, Kreativität, Kunst, Experiment, Improvisation, Brainstorming. Keinerlei Literatur, die es in Fülle zum Thema Stadtentwicklung, Futurologie und Urbanistik gibt, wird herangezogen, Fachleute werden links liegen gelassen (das beteiligte Architekturbüro kann das nicht leisten). Wenn in 2019 die STEK-Endfassung vorgestellt wird, werden 2/3 aller Ideen längst umgesetzt oder auch verworfen sein. DAS IST KEIN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT! beste Grüße
Christian Z. Müller

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