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    04.05.2012

    Endlich (unklare) Antworten

    Vergabe von Werbeaufträgen

    Die Grüne Stadtratsfraktion bewertet die Antwort der Stadtregierung auf die Anfrage zur Vergabe von Werbeaufträgen als unbefriedigend. Reiner Erben: „Erst nach fast zwei Jahren bekommen wir eine Antwort und wichtige Fragen bleiben weiter offen. So ist noch immer nicht nachvollziehbar, auf welcher Basis die Beauftragung der „Lebe-mich-Kampagne“ an die Wahlkampfagentur des Oberbürgermeisters erfolgt ist. Nach unserer Sicht der Dinge gibt es weder für den Start noch für die offensichtliche Beendigung der Kampagne eine Information des zuständigen Ausschusses geschweige denn einen Ausschussbeschluss. Das ist zwar formal in Ordnung, allerdings fehlt die notwendige Transparenz angesichts des sensiblen Themas.

    In der Antwort der Stadtregierung wird zudem deutlich, dass die Stadtregierung offensichtlich parallel zwei teure Projekte mit ähnlicher Zielrichtung beauftragte. Neben der Kampagne „Lebe mich. Dein Augsburg“ wurde der Prozess initiiert, der zum Konzept „Renaissance 2.0“ führte. Reiner Erben: „Für uns ist nicht nachvollziehbar, dass zwei verschiedene Akteure ohne inneren Bezug mit Kampagnen für das Stadtmarketing beauftragt werden. Das Ergebnis ist derzeit, dass eine Kampagne (lebe mich) beendet und die andere nicht weitergeführt wurde. So wurde viel Geld verschwendet ohne Effekte zu erzielen."

    Die Beantwortung durch die Stadtregierung hat aus Sicht der Grünen Fraktion außerdem gezeigt, dass es im Bereich Öffentlichkeitsarbeit viele Einsparmöglichkeiten gibt, wie dies bereits von der KGST vorgeschlagen wurde. Reiner Erben: „Es sieht so aus, als könnten alle Referate Publikationen und Marketingmaßnahmen beauftragen, wie sie lustig sind. Wir halten hier eine Zentralisierung für dringend erforderlich. Würde dies zentral gesteuert, könnten große Beträge eingespart werden. Dieser Einsparvorschlag der KGSt hat sich durch die Antwort eindeutig bestätigt. Wir sind erstaunt, dass aus der Beschlussvorlage dieser Zusammenhang nicht herausgearbeitet wurde. Wenn schon der ganze Aufwand betrieben wurde, dann sollte sich dieser Aufwand auch gelohnt haben. Dazu wollen wir eine Stellungnahme des zuständigen Medien- und Kommunikationsamtes."

    In der Anfrage der Grünen Fraktion vom 14.06.2010 fragte die Grüne Fraktion, welche Aufträge im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit auf welcher Basis ergangen sind. Die Stadtregierung beantragte zusätzlich, dass auch die Aufträge der Vorgängerregierung dargestellt werden. Erben: „Der Sinn dieser äußerst arbeitsaufwendigen Erweiterung erschließt sich uns nach wie vor nicht. Es wäre weit sinnvoller gewesen, die Regierung hätte unsere Fragen schnell und direkt beantwortet.

    Reiner Erben

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