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10.07.2012

Informationsdefizit beim Brechtfestival!

Grab hat dem Stadtrat Informationen vorenthalten

Die Grüne Stadtratsfraktion kritisiert eine mangelhafte Informationspolitik von Kulturreferent Peter Grab beim Brechtfestival. Reiner Erben: „In der Stadtratssitzung vom 29.03. wurde der Vertrag von Herrn Lang gegen unsere Stimmen um drei Jahre verlängert. Dafür haben dem Stadtrat aber wichtige Informationen gefehlt. Diese haben Herr Grab und Herr Lang entweder zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wahrhaben wollen oder es bestand anscheinend kein Interesse an der Weitergabe. Am 27.3 antwortete Herr Grab schriftlich auf eine Anfrage der Grünen Fraktion zur Evaluation des Festivals. In diesem Antwortschreiben steht fast exakt die gleiche Summe an Einnahmen bei Zuschauern und eingeworbenen Sponsorenmittel wie sie jetzt nochmals bekanntgegeben wurden. An diesen Zahlen hat sich nichts verändert. Somit war ein Teil des voraussichtlichen Fehlbetrags in Höhe von circa 20.000 Euro schon damals an Hand des Finanzplans des Festivals abschätzbar und hätte dem Stadtrat von Herrn Grab und Herrn Lang bekanntgegeben werden müssen. Ob der Stadtrat angesichts dieser Fakten einer Verlängerung des Vertrags von Herrn Lang zugestimmt hätte ohne dass dieser ein tatsächliches Konzept und eine verifizierbaren Finanzierungsplan für die zukünftigen Festivals vorgelegt hat, ist aus heutiger Sicht mehr als fraglich.“

Dass Kulturreferent Peter Grab die tatsächlichen Zahlen nach einer weiteren Anfrage der Grünen Fraktion lapidar per Pressemitteilung bekannt gibt, ist für Verena von Mutius auch ein Affront gegen die Freie Kulturszene: „Festivals wie das lab 30 werden wegen 10.000 Euro Einsparung gefährdet und Herr Grab gibt kommentarlos bekannt, dass es beim Brechtfestival aufgrund von Mehrausgaben von Technik/Miete und Mehrausgaben bei Künstlerübernachtungen sowie weiteren „kleineren Kostenerhöhungen“ Mehrausgaben von über 22.000 Euro gab. Angesichts der Spardiskussion ist die Wirkung eines Defizits von insgesamt knapp 60.000 Euro katastrophal. Es kommt hinzu, dass das Brechtfestival durch die Verlagerung von Aufgaben an das Theater, wofür zusätzliche Kosten entstehen, die dem Theater erstattet werden, faktisch eine Erhöhung seines Budgets bekommen hat und darüber hinaus auch nicht vom Biennalekonzept betroffen ist.“

Herr Dr. Lang hat durch dieses intransparente Vorgehen nach unserer Einschätzung an Glaubwürdigkeit verloren. Einige Vorgänge, wie z.B. die Verabschiedung des „Konzepts“ wurden nichtöffentlich behandelt. Auch die Bekanntgabe der Besucherzahlen im März war kein offener Prozess. Dadurch ist vermehrt der Eindruck entstanden, dass es etwas zu verheimlichen gibt und eine öffentliche, inhaltliche Debatte über Sinn und Ziel des Festivals vermieden werden soll.

Insbesondere Herr Grab muss sich als zuständiger Referent seiner Verantwortung stellen. Wenn er die Zahlen kommentarlos bekannt gibt, erweckt dies den Eindruck, als wäre er nur der Bote der schlechten Nachricht. Er ist aber als Referent für das Schlamassel verantwortlich. Dazu muss er endlich stehen“ so Verena von Mutius, kulturpolitische Sprecherin.

Verantwortlich: Verena von Mutius, Reiner Erben

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