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    Theater

    21.11.2013

    Gribl riskiert Schaden für Theatersanierung

    Die Grüne Stadtratsfraktion hält die Entscheidung von Oberbürgermeister Dr. Gribl für nicht nachvollziehbar, die Verantwortung für die Theatersanierung in den Händen von Kulturreferent Grab zu belassen. Vorsitzender Reiner Erben: „Angesichts der Erfahrungen in den letzten Jahren befürchten wir, dass wichtige Weichenstellungen unzureichend vorbereitet und nicht mit der nötigen Abwägung getroffen werden. Kulturreferent Peter Grab hat nachhaltig bewiesen, dass er mit der Steuerung solcher Projekte überfordert ist. Da wir bei der Theatersanierung am Beginn eines umfassenden Umbaus und einer Neuordnung stehen, die für die Stadt Augsburg von größter Bedeutung ist, müssen dafür Menschen in Verantwortung, denen man ein Projekt dieser Größenordnung auch zutrauen kann. Die Entscheidung des Oberbürgermeisters ist deshalb nicht verantwortlich und nur damit zu erklären, dass Herr Gribl kurz vor der Wahl die Koalition mit Pro Augsburg nicht gefährden will. Sachlich zu begründen ist die Entscheidung nicht.“

    Der Grüne Antrag, die Kompetenzen an jemand anderes zu übertragen, ist auch damit begründet, dass Kulturreferent Peter Grab bisher keinerlei konzeptionelle Ideen für die Zukunft des Stadttheaters erkennen ließ. Verena von Mutius, kulturpolitische Sprecherin: „Mit unserem Antrag auf ein Hearing mussten wir Peter Grab zu einer inhaltlichen Auseinandersetzung antreiben. Von ihm selbst gibt es keinerlei Ansätze. Ähnliches gilt für das Römische Museum. Auch hier sind keine inhaltlichen Positionen von ihm bekannt. Die Vorbereitungen zur Sanierung der Dominikanerkirche laufen schon, aber erst jetzt unternimmt er den Versuch, eine Entscheidung über den Standort herbeizuführen. Wir haben deshalb die Sorge, dass in der jetzigen entscheidenden Phase die Qualität der Theatersanierung leidet.“

    Dass Peter Grab durch mangelnde Steuerung großen Schaden anrichten kann, hat er nachhaltig unter Beweis gestellt. Martina Wild: „Beim Umbau des Curt-Frenzel-Stadions war Peter Grab die ersten beiden Jahre verantwortlich. In dieser Zeit wurde das Projektziel geändert, was später millionenschwere Teuerungen nach sich zog. Auf eigenen Wunsch hat er die Verantwortung für den Umbau am 21.12.2010, unmittelbar nach dem Sichtliniendebakel, an das Baureferat abgegeben. Ähnliches passierte bei der Ersatzspielstätte am Theater. Auch hier war zu Beginn der Kulturreferent zuständig. Und auch bei diesem Projekt wurden in einem chaotischen Prozess die Projektziele schleichend verändert, das Ergebnis war anders und teurer als beschlossen, und auch hier musste der Kulturreferent die Verantwortung an das Baureferat abgeben, weil er überfordert war.“

    Nach ähnlichem Muster verliefen die Bauprojekte Stadtarchiv (wurde an Kämmerer Hermann Weber übertragen) und auch die geplante Umsiedlung des Sportvereins Post SV (hat Oberbürgermeister Kurt Gribl zur Chefsache erklärt und damit dem Sportreferenten entzogen). Bei der Entwicklung des Gaswerks und der Frage nach der Zukunft des Kulturparks West spielt der Kulturreferent so gut wie keine Rolle. Auch hier ist der Baureferent die treibende Kraft.

     

    Verantwortlich: Reiner Erben, Martina Wild, Eva Leipprand, Verena von Mutius

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