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    15.01.2014

    Theaterhearing: Jetzt endlich anfangen!

    Die Grüne Stadtratsfraktion fordert die Stadtregierung auf, die Umsetzung des Hearings zur künftigen Theaterentwicklung endlich auf den Weg zu bringen. Verena von Mutius: „Die CSU kann sich im Kulturbereich nicht hinter einem Wahlprogramm verstecken und bei der Vorstellung ihres Programms darauf verweisen, dass es im Kulturbereich noch zu viele offene konzeptionelle Fragen gibt. Jetzt müssen Konsequenzen gezogen werden und deswegen muss die Stadtregierung zum Beispiel dafür sorgen, dass die inhaltliche Auseinandersetzung zur Zukunft des Stadttheaters endlich in Gang kommt.“

    Die ersten Planungsaufträge sind bereits vergeben, die baulichen Grundlagen werden ermittelt und Alternativen ausgearbeitet. Parallel dazu müssen jetzt die inhaltlichen Vorstellungen entwickelt werden. In jüngster Zeit hat sich das Theater Augsburg in spannender Weise neuen Fragestellungen zu seiner Rolle in der Stadt geöffnet. Jetzt ist der Zeitpunkt, um gemeinsam Entscheidungsgrundlagen für die städtischen Gremien vorzubereiten.

    Der Werkausschuss für den Eigenbetrieb „Theater Augsburg“ hat aufgrund eines Grünen Antrags im September 2013 beschlossen, so bald wie möglich ein Hearing durchzuführen und dabei zu diskutieren, wie ein Theater der Zukunft aussehen soll. Verena von Mutius: „Nur wenn in einer breiten Debatte mit den Bürgerinnen und Bürgern abgewogen wurde, in welche Richtung sich das Theater entwickeln soll, kann ein Konzept für die Sanierung erarbeitet werden. Wir sollten die anstehenden Baumaßnahmen als Chance begreifen, jetzt die Weichen dafür zu stellen, dass die positive inhaltliche Entwicklung des Stadttheaters verstärkt werden kann.“

    Da die ersten Planungsarbeiten schon vergeben wurden, drängt die Zeit. Reiner Erben: „Außer der Ankündigung, dass der Freistaat höhere Zuschüsse zur Sanierung des Theaters bereitstellt und die Abarbeitung bereits beschlossener Sanierungsprojekte aus der Regenbogenzeit, hat die jetzige Stadtregierung keinen Beitrag zur Zukunft des Theaters geleistet. Auf unseren Debattenvorstoß im Sommer 2013, die Anforderungen an ein zukunftsfähiges Stadttheater zu diskutieren, hat die Stadtregierung und insbesondere der Kulturreferent Grab ebenfalls nicht reagiert. Dadurch wurde viel Zeit verschenkt und es wurde deutlich, wie wenig Interesse der Kulturreferent an konzeptioneller langfristiger Arbeit hat. Deshalb ist es wichtig, dass die derzeitige Stadtregierung jetzt schnell aktiv wird, damit die neuen inhaltlichen Aspekte noch in die Sanierungsplanungen einfließen können.“

     

     Verantwortlich: Reiner Erben, Verena von Mutius

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