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18.11.2014

GRÜNE: Taktverdichtung bei der Straßenbahn im Abendverkehr ist eine dringend notwendige Anpassung an geänderte Arbeits- und Lebensgewohnheiten

Die GRÜNE Stadtratsfraktion begrüßt das neue Fahrplankonzept der Stadtwerke Verkehrs GmbH, das eine Verdichtung des Takt-Angebots bei Straßenbahnen von 18.00 Uhr bis 20.15 Uhr auf 7,5 Minuten vorsieht. Stephanie Schuhknecht, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und zuständig für das Thema ÖPNV, erklärt: “Dieses erweiterte Angebot bedeutet eine wesentliche Verbesserung im Öffentlichen Nahverkehr, denn damit wird eine schon länger diskutierte und notwendige Anpassung an geänderte Arbeits- und Lebensgewohnheiten vollzogen. Zugleich werden weitere Fahrgastpotentiale für den ÖPNV erschlossen.”

 

Möglich wird diese abendliche Taktverdichtung allerdings nur durch eine Verlängerung des Taktes in den Vormittagsstunden auf ebenfalls 7,5 Minuten. Stephanie Schuhknecht: “Wir bedauern die Abkehr vom 5-Minuten-Takt, denn dies ist eine wirklich gute Augsburger Errungenschaft. Wichtig ist uns aber, dass der durchgängige 5-Minuten-Takt bei den Trams in den Hauptnutzungszeiten auch in Zukunft erhalten bleibt und dass die Option besteht, bei entsprechenden Fahrgastzahlen sowie Auslastung den Vormittagstakt zukünftig auch wieder zu verdichten.” Eine Ausnahme stellt die Linie 3 dar. „Die Linie 3 braucht wegen der zahlreichen Schulen und der Universität am Vormittag unbedingt weiterhin einen verdichteten Takt bzw. den Einsatz von Verstärkerfahrzeugen, insbesondere zu den Vorlesungszeiten gegen 10.00 Uhr”, so Stephanie Schuhknecht weiter.

 

Zudem soll ab Dezember ein verbessertes Angebot auf der Linie 29 in Hochzoll umgesetzt werden. Dort wird es einen durchgängigen 15-Minuten-Takt auf den Linien 29, 30 und 31 geben, der bis ca. 0.30 Uhr gilt; gleichzeitig wird die Vertaktung mit der Straßenbahn entsprechend angepasst. “Besonders erfreulich ist es aus unserer Sicht, dass damit Wünsche aus der Bevölkerung und Ergebnisse der Bürgerwerkstatt Hochzoll umgesetzt werden”, so Stephanie Schuhknecht.

Wichtig ist aus Sicht der Grünen Stadtratsfraktion, dass die Fahrplangestaltung regelmäßig an geänderte Bedingungen und die Bedürfnisse der Fahrgäste angepasst wird und weitere Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV-Angebots untersucht und vorangebracht werden. Dies gilt insbesondere für die Themen: Tarifzonenreform im AVV, wie zum Beispiel die Zusammenlegung der Zonen 10 und 20; die Erprobung innovativer Konzepte wie eines 365 Euro Tickets, das in Wien großen Anklang findet, oder die Möglichkeit der kostenlosen ÖPNV-Nutzung für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

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Deniz Anan schrieb am Montag, 24.11.14. 11:53:
Das neue Angebot am Abend ist gut. Es ist aber schade, dass die Stadt nicht etwas mehr Geld in die Hand nimmt, um den 5-Minuten-Takt den ganzen Tag über anzubieten. Der durchgängige 5-Minuten-Takt war eine der wichtigste Verbesserungen im Augsburger Nahverkehr, weil auch Gelegenheitsnutzer immer wussten, dass man sich tagsüber ohne Fahrpläne zu konsultieren an die Haltestelle stellen kann, und nie länger als ein paar Minuten warten muss.

Die neue Regelung, bei der man zwischen vor 8 Uhr, nach 8 Uhr, vor 12 Uhr, nach 12 Uhr, und dann noch zwischen der Linie 3 und den übrigen Linien unterscheiden muss, ist viel zu kompliziert.

Wenn man die Parkgebühren moderat anheben würde, wäre genug Geld für einen durchgehenden 5-Minuten-Takt bis 20:15 Uhr da.
Kai Dölzer aus Augsburg schrieb am Montag, 24.11.14. 13:02:
Die Ausgabenlast der KFZ-Fahrer ist schon jetzt sehr hoch, parken ist teuer. Nicht alle Menschen können die Öffentlichen nutzen. Eine Anhebung der Parkgebühren lehne ich daher ab. Wir sollten auch darauf achten, dass die Innenstadt nicht weiter verödet. Ich meine, dass wir Grünen nicht immer nur Verbesserungen auf Kosten "Andersdenkender" fordern sollten, sondern dass wir die Interessen aller Bürger ausgewogen vertreten sollten. Der gefundene Kompromiss ist daher aus meiner Sicht für den Moment akzeptabel, also eine gute Regelung.

Die Kosten für die Nutzung des ÖPNV sind aber insgesamt zu hoch, die Idee eine 365 Euro - Jahresticket einzuführen ist super und sollte weiter verfolgt werden. Solche und andere attraktive Angebote bringen die Autofahrer eher auf die Schiene als unpopuläre Reglementierungen, welche die Grünen bei den nächsten Wahlen nur schwächen würden.
Christian Werner aus Neusäß schrieb am Montag, 24.11.14. 17:13:
Jede VerkäuferIn hat nun genau 15 Minuten Zeit die Tram zu erwischen. Also 20:00 h wäre schon drin geswesen:-)
Christian Werner aus Neusäß schrieb am Montag, 24.11.14. 17:33:
Bis 20:30 h, damit sich die VerkäuferInnen nicht auch noch nach Feierabend abhetzen müssen, wäre schick gewesen.

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