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13.09.2017

Kitas brauchen nicht nur Gebäude, sondern auch Personal

GRÜNE wollen Konzept zur Personalgewinnung für städtische Kitas

Zum Start des neuen Kindergartenjahres fordert die Grüne Stadtratsfraktion neben dem nötigen Ausbau der Betreuungsplätze ein Konzept zur Personalgewinnung für städtische Kitas um dem drohenden Mangel an qualifiziertem Kinderbetreuungspersonal entgegenzuwirken.

Martina Wild, bildungspolitische Sprecherin: „Natürlich müssen wir als Stadt Augsburg aufgrund des großen Bedarfs unsere Kitas und Hortplätze massiv ausbauen und die baulichen Voraussetzungen dafür schaffen. Allein das wird eine Mammutaufgabe für die nächsten Jahre werden. Aus vielen anderen Kommunen ist aber mittlerweile bekannt, dass fertige Kitas den Betrieb nicht aufnehmen können, weil das entsprechende Personal fehlt. Wir haben daher beantragt, im Rahmen der Task-Force Kita auch Überlegungen anzustellen, wie qualifiziertes Personal auf diesem stark umkämpften Markt für unsere städtischen Einrichtungen gewonnen und gesichert werden kann (gruene-augsburg.de/fraktion00/antraege1/antraege-detail/article/personal_fuer_staedtische_kinderbetreuungseinrichtungen).“

Andere Kommunen haben längst Strategien und Maßnahmen entwickelt, um Erzieherinnen und Erziehern den Umzug in ihre Stadt und die dortige Arbeitsstelle schmackhaft zu machen.

Verena von Mutius, Mitglied im Jugendhilfeausschuss: „In München werden z.B. Zulagen gezahlt oder die Kita-Gebühren für die eigenen Kinder der Erzieherinnen und Erzieher halbiert. Außerdem werden Wohnungen aus dem städtischen Bestand angeboten und es gibt es umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot. Augsburg steht in direkter Konkurrenz zu München und anderen Städten und zusätzlich natürlich auch noch zu den freien Trägern, die ebenfalls alle händeringend Personal suchen. Die Stadt ist bisher als Arbeitgeberin im Vergleich zu den freien Trägern und zu anderen Kommunen weniger attraktiv. Es sollte daher geprüft werden, ob auch die Stadt Augsburg ähnlich weitergehende Anreize wie München schaffen kann, um den Bedarf besser abzudecken. Aufgrund der momentan wachsenden Bevölkerung und der steigenden Geburtenzahlen braucht die Stadt auch langfristige eine Strategie, um die Arbeitskräfte für ihre Betreuungseinrichtungen sichern zu können.“

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